Förderung und Finanzierung
Im Rahmen der Förderrichtlinien der Erwachsenenbildung in der Diözese Eichstätt sowie im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben beteiligt sich die KEB finanziell an den Veranstaltungen der Pfarreien und kirchlichen Verbände (Mitgliedseinrichtungen) sowie an Veranstaltungen zahlreicher Kooperationspartner (kirchliche und nichtkirchliche Vereine, Organisationen und Einrichtungen). Die KEB finanziert ihre Arbeit im Wesentlichen durch Staatliche Mittel (Mittel des Kultusministeriums im Rahmen des EBFöG = Erwachsenenbildungsförderungsgesetz), Zuschüsse der Kommunen sowie Mitgliedsbeiträge. Die Haushaltsführung ist nicht gewinnorientiert, folgt aber den Erfordernissen wirtschaftlichen Handelns.
Dialog von Kirche und Welt
Als konfessioneller Träger von Bildungsarbeit sieht sich die KEB den Vorstellungen eines dialogischen Ineinanderwirkens von Kirche und Welt verpflichtet, so wie dies das Zweite Vatikanische Konzil und die Gemeinsame Synode der Bistümer in Deutschland grundlegend beschreiben und der Plan für die Offene Erwachsenenbildung in der Diözese Eichstätt (1980), die Leitlinien der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft (KEB-DiAG) "Dialog, Orientierung, Weltgestaltung" (1998) und die Satzung der KEB weiter beschreiben.