Der Gesprächskreis Christentum-Judentum wurde 1996 im Rahmen der Projektwoche „Wider das Vergessen“ in Eichstätt gegründet. Die Schwerpunkte des Gesprächskreises liegen in der Auseinandersetzung mit der Geschichte der Juden und ihrer Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus in der Region Eichstätt, in der Entwicklung und Bewahrung einer Kultur der Erinnerung an die Opfer der Verfolgung, in einer Beschäftigung mit jüdischer Kultur und Theologie heute sowie im Dialog der Religionen.
Träger des Gesprächskreises ist die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Eichstätt. Kooperationspartner sind außerdem die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Eichstätt, die Dompfarrei sowie je nach Projekt und Veranstaltung verschiedene weitere Institutionen, Vereine und Verbände.
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Pressebericht
25 Jahre Gesprächskreis Christentum-Judentum
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